Was sind die Symptome stiller Entzündungen?
Stille Entzündungen verursachen häufig keine offensichtlichen Symptome. Sie können sich jedoch in Form von Müdigkeit, allgemeinem Unwohlsein, chronischen Schmerzen und Schlafstörungen äußern. Ferner werden sie mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs und Arthritis.
Wie werden stille Entzündungen diagnostiziert?
Stille Entzündungen können durch spezielle Bluttests diagnostiziert werden, die Entzündungsmarker identifizieren. Weitere Erkennungszeichen sind eine erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten) und auch eine Blutsenkung kann auf eine stille Entzündung hinweisen.
Wie kann man stille Entzündungen behandeln?
Eine Behandlung der stillen Entzündungen ist oftmals eine Herausforderung, da die Symptome sehr unspezifisch sein können. Häufig wird eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsumstellung, Stressmanagement, körperlicher Bewegung und gegebenenfalls Naturheilverfahren angewandt.
Wie kann man stille Entzündungen vorbeugen?
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und genügend Schlaf können dazu beitragen, stille Entzündungen zu verhindern oder zu reduzieren.
Gibt es Personengruppen, die häufig davon betroffen sein können?
Stille Entzündungen können Menschen aller Altersgruppen und Lebensstile betreffen. Allerdings gibt es folgende Personengruppen, die ein höheres Risiko für die Entwicklung dieser Art von Entzündungen haben.
- Ältere Menschen
- Übergewichtige oder adipöse Personen
- Personen mit chronischen Krankheiten
- Personen mit ungesunden Lebensstilen