Häufige Fragen
Auf dieser Seite finden Sie häufig gestellte Fragen rund um meine Arbeit. Sollte dabei etwas unklar sein oder Ihre jetzige Frage damit nicht beantwortet werden, können Sie mich gern kontaktieren und ich werde mich persönlich um Ihr Anliegen kümmern.
Ja natürlich, und zwar egal, ob die Fachmedizin positive Befunde hat, oder eben festgestellt hat, dass organisch alles in Ordnung ist. Beides sind Zustände, wo Sie sich einen anderen Blickwinkel oder Sichtweise noch anhören und miteinbeziehen können, um zu ihrer Thematik weiterzukommen.
Ja, gerne können sie diese zum Termin mitbringen. Was an Befunden und Blutauswertungen der letzten 6 – 12 Monate da ist, gerne mitnehmen. Sollte nichts vorhanden sein, auch nicht tragisch. Ein vorherige Befundung oder Blutabgabe beim Hausarzt ist dann aber auch nicht notwendig.
Auch in diesem Fall handelt es sich ja um eine Thematik, die ihre Lebensqualität mindert.
Sofern hier akute lebensbedrohliche Zustände vorliegen, bitte den Arzt oder das Krankenhaus aufsuchen, die Praxis hat keine körperlich oder organisch Notfallambulanz.
Gerne können wir uns ihre Thematik anschauen, auch wenn sie schulmedizinisch betreut werden, dies kann jederzeit alternativ ergänzt werden.
Hier können je nach individuellem Fall, stärkende oder unterstützende Maßnahmen zur Begleitung, sowie zur Vor und Nachsorge der OP begleitend passieren, schließlich ist eine OP immer eine körperlich anstrengende Behandlung.
Sie können kommen wann sie soweit sind, allerdings ist in der Akutphase der Allergie etwas anderes zu tun, wie in der symptomfreien Zeit. Hier können wir vorbereitende und beruhigende Tätigkeiten fürs Immunsystem angehen. In der akuten Situation geht’s vorrangig um Symptome runterregeln.
Ja, ich habe hierzu schon einige Patienten behandelt und mich auch in diese Richtung mehrfach fortgebildet.
Ja, natürlich! Es kommen sehr viele Patienten, die ihre eigene Problematik zunächst nicht genau kennen und formulieren können. Sie spüren einfach, dass etwas nicht stimmt.
Um Ihre persönliche Situation zu beleuchten, ist ein Anamnesegespräch bestens geeignet. Dafür nehme ich mir sehr viel Zeit.
Unabhängig vom Thema bin ich grundsätzlich der Meinung, dass es immer einen Versuch wert ist, vorliegende Probleme lösen zu wollen. In vielen Fällen reicht es auch aus, wenn Sie Ihr Thema, das Sie mit sich herumschleppen, einmal mit jemandem besprechen können. Durch einen anderen Blick oder eine andere Sichtweise können sich manche Situationen vollkommen anders darstellen.
Es ist in Ordnung, wenn Sie sich momentan noch nicht trauen, Ihr Thema anzusprechen. Trotzdem kann es nützlich sein, einen Termin zu vereinbaren. Zu Beginn werden wir gemeinsam Rahmenbedingungen schaffen, damit Sie an den Punkt kommen, inhaltlich in Ihr Thema einsteigen zu können. Hierbei ist es immer die schlechteste Lösung, nichts zu tun und auszuharren, denn es ist ja etwas vorhanden, was Sie belastet.
In einem persönlichen Erstgespräch nehme ich mir viel Zeit, um mir ein Bild von Ihrer persönlichen Situation zu verschaffen. Dabei weiß ich: Jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so. Mit dieser Offenheit und einer gewissen Sensibilität schaue ich, dass ich jeden Patienten dort abhole, wo er gerade steht. Wir schauen uns gemeinsam an, wo ihm z. B. die Ängstlichkeit im Wege steht, und suchen nach Stellschrauben, mit denen wir einen anderen Umgang mit der Angst bewirken.
Nein, denn es gilt die allgemeine Schweigepflicht. Alle Themen, die wir miteinander besprechen, bleiben selbstverständlich unter Verschluss.
Alle diese und ähnliche Themen sind intensive Gefühlszustände, die besprochen werden können, um einen passenden Umgang zu erlernen. Ebenso kann der Körper, der sie erlebt, gestärkt werden, damit er sie besser aushalten und verarbeiten kann. Auch auf der geistigen Ebene können mögliche Glaubenssätze oder Denkstrukturen eine Veränderung der Thematik bewirken.
Das ist kein Problem, denn das kann natürlich auch mal vorkommen. In der Regel wird schnell klar, ob die Chemie beidseitig stimmt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, hat jeder Patient die Möglichkeit, die Sitzung in den ersten 15 min zu beenden und zu gehen, ohne dass ihm dabei Kosten entstehen.
Ja, ich habe diese Ausbildung. Dabei handelt es sich um die allgemeine Erlaubnis zur Heilkunde ohne Bestallung. Sie wird umgangssprachlich als “Großer Heilpraktiker” oder “Vollheilpraktiker” bezeichnet.
Meine Heilpraktikererlaubnis habe ich 2011 erworben. Mein Anspruch besteht jedoch darin, mich ständig weiterzubilden, um der Sorgfaltspflicht des Heilpraktikers nachzukommen.
Die Mitgliedschaft zu den Vertretern des Berufsstandes halte ich für bedeutungsvoll, deswegen bin ich Mitglied in folgenden Verbänden:
- Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V.
- Heilpraktikerverband Bayern e.V.
Nein. Um Mitglied in einem solchen Osteopathie-Verband zu werden, wird die große 5-jährige Osteopathie-Ausbildung vorausgesetzt. Diese habe ich nicht, da sie für mich nicht relevant war und ich trotzdem viele osteopathische Techniken erlernt habe.
Die Labore, mit denen ich zusammenarbeite, sind staatlich anerkannt und akkreditiert. Sie sind gleichwertig zu den schulmedizinischen und kassenmedizinischen Laboren.
Nein, es ist gesetzlich verboten, dass Heilpraktiker-Rechnungen von der Krankenkasse übernommen werden. Allerdings ist es möglich, dass im Rahmen von Zusatz- oder Bonusprogrammen ein Teil der Kosten erstattet werden.
Ebenso ist es möglich, dass die Behandlungskosten von privaten Krankenkassen, Heilpraktiker-Zusatzversicherungen oder staatlichen / kirchlichen Beihilfestelle übernommen werden.
Die Kosten meiner Behandlungen rechne ich nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) ab.
Da ich in meiner Praxis keine Barkasse mehr habe, erfolgt die Bezahlung ausschließlich per Rechnung. Diese wird in der Regel ca. 1 Woche nach der Behandlung an Sie versendet.
Auf Wunsch kann ich ihnen gern unabhängige Versicherungsvertreter nennen, die ihnen kostenfrei bei der Beratung und Auswahl des für sie optimalen Tarifs und Versicherers helfen können.
Ich habe meine Terminplanung so angelegt, dass ich immer wieder Notfall oder Akuttermine einräume, diese können für Akutthemen verwendet werden. Aber natürlich sind auch diese begrenzt, einfach anrufen und probieren ist hier die beste Variante mit umzugehen.
Auch kleine Kinder und auch Babys können behandelt werden.
Frei verschreibbare Medikamenten sowie pflanzliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verschreibe ich auch als Unterstützung zu den einzelnen Themen, je nachdem wie eben sich die Situation darstellt.
Auch das kann natürlich passieren. Sollte das der Fall sein, können wir im Folgetermin erörtern, woran es lag und notwendige Korrekturen in der Behandlungsstrategie vornehmen.
Montags ist die Praxis länger geöffnet, sodass hier auch arbeitende Menschen mit Regelarbeitszeit die Möglichkeit haben, die Praxis zu besuchen.
Ja auch Onlinetermine sind möglich.
Nein, Hausbesuche gebe ich keine.
Ich kann Ihnen folgende Bücher empfehlen:
- Faszien – Gewebe des Lebens: Das geheimnisvolle Netzwerk des Körpers und seine Bedeutung für unsere Gesundheit
- Ich will leben, lieben und geliebt werden: Ein Plädoyer für wahre Lebensfreude und menschliche Verbundenheit in Freiheit
- Omega-3 – Öl des Lebens: für mehr Gesundheit