Mein Name ist Roland Strähuber, ich bin glücklich verheiratet und stolzer Papa zweier Kinder. Geboren 1980, und in Wasentegerbach, Stadt Dorfen, Kreis Erding aufgewachsen. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung habe ich hier schon früh die Begeisterung für die Natur entdeckt.
Mein Weg führte mich jedoch wie viele meiner Kollegen erst über Umwege zu meiner Berufung als Heilpraktiker. Nach einer Ausbildung als Kommunikationselektroniker, bin ich 2001 durch den Zivildienst in den sozialen Bereich gewechselt und hier auch geblieben. Hier erweiterte ich meine pädagogischen und pflegerischen Fertigkeiten und Fähigkeiten mit einer Ausbildung zum Heilerziehungspfleger.
Von 2007 bis Ende 2015 war ich im intensivpädagogischen Bereich tätig und arbeitete mit schwer verhaltensauffälligen, und/oder autistischen Kindern und Jugendlichen die in ihrer Aufmerksamkeit reduziert sind. Meine Ausbildung zum Heilpraktiker habe ich als Vollzeitstudium 2009 begonnen und 2011 erfolgreich abgeschlossen. Nach weiteren Aus – und Fortbildungen habe ich 2012 meine Naturheilpraxis in Wasentegernbach eröffnet. Seit 2015 führe ich meine Praxis in Vollzeit aus.
Eine fortwährende intensive Weiterbildung im Gesundheitsbereich, die Mitgliedschaft in einem namhaften Heilpraktikerverband, der Austausch mit Kollegen und die immerwiederkehrende Auseinandersetzung mit mir selbst und meinem Beruf gehören für mich zum festen Ethos des Heilpraktikers und Therapeuten.
Um meine Praxisphilospohie und meine Denkansätze zu verstehen, wie ich in der Praxis arbeite, gebe ich hier meine Idee davon einmal weiter. Denn nur so kannst du für dich entscheiden, ob ich der richtige Wegbegleiter und Therapeut bin. Mein Grundverständnis von Krankheit ist für mich keine Grausamkeit und keine Strafe, sondern lediglich ein korrektiv unserer Seele dass wir von unserem Lebensweg abgekommen sind, so ähnlich hat es auch der Begründer der Bachblüten Dr. Edward Bach formuliert. Krankheiten und Symptome sind für mich Botschaften der Seele, Botschaften die sich über den Körper ausdrücken. Selbst die Umstände und die Art und Weise sind kein Zufall.
Zur Symptomatik der Krankheit gehört für mich neben körperlichen Fehlfunktionen, Schmerzen oder Einschränkungen auch beispieslweise immerwiederkehrende Lebensereignisse, gleiche Muster in Beziehungsproblemen oder Arbeitsplatzthemen. Ein Symptom kann also erst mal alles sein was mir im Leben so begegnet, was ich erlebe und was in meinem Leben so geschieht. Alles hat also einen Grund. Frei nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Hieraus ergibt sich für mich aus Sicht eines ganzheitlichen Weltbildes von Körper Seele und Geist,
die therapeutische Herangehensweise. So gibt es Zusammenhänge zu ergründen und aufzuzeigen und die zur Problematik gehörigen Erkenntnisprozesse zu begleiten. Diese können im Verstehen körperlicher Zusammenhänge liegen sowie bei Bereitschaft auch der entsprechenden Gefühls- und Geisteshaltungen. Verständnis und Annahme der jeweiligen Situation, öffnet die Tür für Veränderungen. Bei dieser Erkenntnisbildung und Prozessbegleitung können spagyrische Essenzen, systemische Aufstellungen oder Gespräche bzw. Energiearbeit zum Einsatz kommen. Nach diesem Ansatz ist es mein Anliegen den Patienten mit Ehrlichkeit, Authenzität und Aufrichtigkeit und dem Respekt vor der Autonomie des Anderen zu begleiten.